Was ist das Besondere an der türkischen Musik, dass jedesmal, wenn ich sie höre - sei es im klassischen oder im pop-Gewand, in elektronischer oder handgemachter Art, balladesk oder rockig oder jazzig oder oder oder - die Gänsehaut unvermeidlich ist? Ist es die wunderschöne türkische Sprache, die erst im Gesang richtig zur Geltung kommt, ist es ihre orientalische Harmonik, Rhythmik, Melodik, ihre Instrumentation?
Eine Antwort auf diese Fragen hatte ich mir erhofft, als ich mir heute zum erstenmal Fatih Akıns Crossing The Bridge - The Sound Of Istanbul ansah - nur um am Ende einer delirischen Reise durchs musikalische Istanbul gemeinsam mit dem Istanbulreisenden Axel Hacke feststellen zu müssen, zwar der Antwort kein Stück näher gekommen zu sein, aber eine neuerliche Bestätigung dafür erhalten zu haben, wie vielseitig und atemberaubend türkische (und kurdische) Musik sein kann, was die folgenden zwei Beispiele anschaulich (oder anhörlich) belegen:
Eine Antwort auf diese Fragen hatte ich mir erhofft, als ich mir heute zum erstenmal Fatih Akıns Crossing The Bridge - The Sound Of Istanbul ansah - nur um am Ende einer delirischen Reise durchs musikalische Istanbul gemeinsam mit dem Istanbulreisenden Axel Hacke feststellen zu müssen, zwar der Antwort kein Stück näher gekommen zu sein, aber eine neuerliche Bestätigung dafür erhalten zu haben, wie vielseitig und atemberaubend türkische (und kurdische) Musik sein kann, was die folgenden zwei Beispiele anschaulich (oder anhörlich) belegen:
Orhan Gencebay
Brenna MacCrimmon und Baba Zula