Thursday, September 30, 2010
Thursday, September 23, 2010
Bemakelung
Heute ein Artikel in der Zeit, der mir aus der Seele spricht!
Zur Vorgeschichte: Um in Berlin eine Wohnung zu finden, ist - selbst in dem Fall, dass man sich die Wohnung über ein Portal wie Immobilienscout24 rausgesucht hat, und selbst dann, wenn man zunächst direkt mit Vermieter oder Verwalter Kontakt aufgenommen hat - fast immer die 'Abwicklung' über einen Makler erforderlich. Dessen Aufgabe, für die er bei Vertragsabschluss satte 1,5 bis 3 Nettokaltmieten Außenprovision kassiert, besteht darin, die Wohnung aufzuschließen, die aufgrund der Portalsuche bereits bekannten Daten zu bestätigen, einen Interessentenbogen auszuhändigen und die Wohnung zuzuschließen. Das war's.
Wäre nicht allein das schon Grund genug, dem Makler aus dem Wege zu gehen (wenn man nur könnte!), verschärft sich das Ganze noch dadurch, dass fasst alle Berliner Makler, die ich kennenlernen durfte, durch ihr oft leider ziemlich überhebliches und teilweise sogar demütigend-arrogantes Verhalten zum Ausdruck brachten, auf mich als Wohnungssuchenden gar nicht angewiesen zu sein - schließlich gibt es ja noch mindestens zehn andere Interessenten für jede halbwegs zumutbare Wohnung, wozu also einen Finger rühren?
Der Höhepunkt war aber die Maklerin, die mir die Vermittlung einer wirklich schönen Wohnung zusagte, sich dann trotz zwischenzeitlicher Rückfrage-Mails geschlagene zwei Wochen lang nicht meldete, nur um mir dann eine Email zu schicken mit dem lapidaren Satz "Leider haben sich die Vermieter für einen anderen Bewerber entschieden.". Bis dahin war mir allerdings nicht klar, dass ich noch in Konkurrenz stand, und insbesondere hatte ich erwartet, dass die Maklerin sich bemüht, den Vertragsabschluss schnell und in steter Rücksprache mit mir herbeizuführen. Pustekuchen!
Deshalb spricht mir der eingangs angesprochene Zeit-Artikel Wem dienen Immobilienmakler? von Tina Groll (nebst darunter zu findenen Leserkommentaren) aus der Seele, insbesondere wenn die berechtigte Frage aufgeworfen wird:
Zur Vorgeschichte: Um in Berlin eine Wohnung zu finden, ist - selbst in dem Fall, dass man sich die Wohnung über ein Portal wie Immobilienscout24 rausgesucht hat, und selbst dann, wenn man zunächst direkt mit Vermieter oder Verwalter Kontakt aufgenommen hat - fast immer die 'Abwicklung' über einen Makler erforderlich. Dessen Aufgabe, für die er bei Vertragsabschluss satte 1,5 bis 3 Nettokaltmieten Außenprovision kassiert, besteht darin, die Wohnung aufzuschließen, die aufgrund der Portalsuche bereits bekannten Daten zu bestätigen, einen Interessentenbogen auszuhändigen und die Wohnung zuzuschließen. Das war's.
Wäre nicht allein das schon Grund genug, dem Makler aus dem Wege zu gehen (wenn man nur könnte!), verschärft sich das Ganze noch dadurch, dass fasst alle Berliner Makler, die ich kennenlernen durfte, durch ihr oft leider ziemlich überhebliches und teilweise sogar demütigend-arrogantes Verhalten zum Ausdruck brachten, auf mich als Wohnungssuchenden gar nicht angewiesen zu sein - schließlich gibt es ja noch mindestens zehn andere Interessenten für jede halbwegs zumutbare Wohnung, wozu also einen Finger rühren?
Der Höhepunkt war aber die Maklerin, die mir die Vermittlung einer wirklich schönen Wohnung zusagte, sich dann trotz zwischenzeitlicher Rückfrage-Mails geschlagene zwei Wochen lang nicht meldete, nur um mir dann eine Email zu schicken mit dem lapidaren Satz "Leider haben sich die Vermieter für einen anderen Bewerber entschieden.". Bis dahin war mir allerdings nicht klar, dass ich noch in Konkurrenz stand, und insbesondere hatte ich erwartet, dass die Maklerin sich bemüht, den Vertragsabschluss schnell und in steter Rücksprache mit mir herbeizuführen. Pustekuchen!
Deshalb spricht mir der eingangs angesprochene Zeit-Artikel Wem dienen Immobilienmakler? von Tina Groll (nebst darunter zu findenen Leserkommentaren) aus der Seele, insbesondere wenn die berechtigte Frage aufgeworfen wird:
"Warum soll der Wohnungssuchende eigentlich für die Vermittlungsleistung durch einen Dritten zahlen, wenn doch der Eigentümer einen Mieter finden will? Doch wer schön wohnen möchte, zahlt eben – und ärgert sich. Besonders dann, wenn der Makler seine Rechnung schreibt, ohne wirklich eine Dienstleistung erbracht zu haben."
Wednesday, September 22, 2010
Crazy And Sour Times
Hier zwei sehr geile handgemachte Coverversionen von zwei eher elektronischen Originalen:
Ray LaMontagne - Crazy (Original von Gnarls Barkley)
Bryn Christopher - Sour Times (Original von Portishead)
Monday, September 20, 2010
3 x Ray
Ray LaMontagne ist weiterhin eine Offenbarung - und ich hoffe, er kommt bald nach Europa, um Konzerte wie dieses zu geben (meinetwegen auch ohne Streicher und Band, Hauptsache er kommt endlich rüber!):
Ray LaMontagne - Till The Sun Turns Black
Ray LaMontagne - Trouble
Ray LaMontagne - Be Here
Bryn Christopher - The Quest (unplugged)
Das ist das Schöne am Leben - es gibt immer wieder Grandioses zu entdecken! Bryn Christopher, die männliche Marla Glen, ist ein richtiger Kracher und rockt wie Sau...
Sunday, September 19, 2010
Triticaca
Eine Runde von Erwachsenen am Tisch mit der achtjährigen F.A., man isst mexikanische Bohnen und packt seinen Koffer. Dann irgendwann das Zeichen zum Aufbruch, weil es schon fast halb neun ist, und F. für ihren Sachkundetest am nächsten Morgen ausgeruht sein muss. Auf Nachfrage erklärt sie, dass es um Getreidesorten gehen wird. "Erzähl doch mal, was es da so gibt!", bittet der Vater, und F. zählt auf: "Mais, Roggen, Weizen, Hafer, Triticale..." Fragender Blick der Runde und wie aus einem Munde die Frage: "Was... ist... Triticaca?" Die kleine F. schlägt leicht genervt die Augen nach oben und sich die Hände vor dem Kopf und erwidert mit einem Grinsen: "Das heisst Triticale! Sieht aus wie Gerste, nur sind die Grannen drei bis fünf Zentimeter lang! Ist doch klar!" Sagt's und lacht sich schlapp über unsere Unwissenheit.
Thursday, September 16, 2010
Alles easy, ey!
Für den Fall, dass man mal (wieder) in die Verlegenheit kommt, umzuziehen, aber keine Lust hat, den Kram selber zu wuchten, kann ich den Service von umzug-easy sehr empfehlen: wenn man seine Kriterien eingegeben hat, wird man innerhalb von weniger als 24 Stunden sowohl von telefonischen als auch von Mail-Angeboten einer Vielzahl von Umzugsunternehmen geradezu überschwemmt!
Wednesday, September 15, 2010
Trickreiche Sowjets
Hier zwei wunderschön-verträumte, sehr surreale Trickfilmmärchen aus der Sowjetzeit, die ich immer wieder genieße. Mit großem herzlichem Dank an Frau Dr. A.A.M.!
Yuri Norstein - Igel im Nebel
Eduard Nazarow - Es war einmal ein Hund
Backenfutter
Bei tagesspiegel.de findet sich unter dem Titel Volk unter Drogen ein lesenswerter Artikel darüber, wie der weit verbreitete Konsum der vor allem im Jemen vorkommenden Naturdroge Qat die jemenitische Gesellschaft schwächt:
"Nach Schätzungen der Weltbank kauen 90 Prozent aller Männer in Sanaa Qat, im übrigen Land sind es drei Viertel. Auch der Anteil der Frauen wächst und liegt bei einem Drittel. Längst hat der bittere Drogensaft die 23 Millionen Einwohner in ein Teilzeitvolk verwandelt. [...] Immer tiefer müssen die Brunnen gebohrt werden, um an das unersetzliche fossile Grundwasser für die unersättlichen Qat-Plantagen heranzukommen. Mit den Wasservorräten aber schrumpft die Anbaufläche für Gemüse und Obst. Ein Drittel der Jemeniten hat nach Angaben des Welternährungsprogramms inzwischen nicht mehr genug zu essen, weil die Bauern mit Qat fünfmal mehr Geld verdienen als mit Kaffee, Kartoffeln oder Getreide."
Tuesday, September 14, 2010
Sunday, September 12, 2010
Friday, September 10, 2010
Wednesday, September 8, 2010
Chema Madoz
Und noch ein Dankeschön an G.S., der mich mit einem (Photo-)Künstler bekannt gemacht hat, dessen Person und Werk in Deutschland bislang nur wenigen ein Begriff ist und dessen Photographien unter dem Titel The Object's Dream unlängst in Museum für angewandte Kunst Frankfurt zu sehen waren: Chema Madoz.
Wie der Name der Ausstellung schon verrät, spielt Madoz in seinen von großer Ästhetik geprägten Werken mit meist gegenständlichen Objekten, indem er sie auf oft sehr humorvolle Weise in ungewöhnliche Zusammenhänge stellt und ihnen so eine neue, durchaus auch ihrer ursprünglichen entgegengesetzte Bedeutung verleiht.
Zur Veranschaulichung hier drei Beispiele:
All denjenigen, die von Madoz' Bildern so fasziniert und begeistert sind wie ich, empfehle ich den Kauf des bei photobolsillo verlegten Bildbändchens, das man derzeit noch für € 12,- über das Museum für angewandte Kunst Frankfurt beziehen kann.
Wie der Name der Ausstellung schon verrät, spielt Madoz in seinen von großer Ästhetik geprägten Werken mit meist gegenständlichen Objekten, indem er sie auf oft sehr humorvolle Weise in ungewöhnliche Zusammenhänge stellt und ihnen so eine neue, durchaus auch ihrer ursprünglichen entgegengesetzte Bedeutung verleiht.
Zur Veranschaulichung hier drei Beispiele:
All denjenigen, die von Madoz' Bildern so fasziniert und begeistert sind wie ich, empfehle ich den Kauf des bei photobolsillo verlegten Bildbändchens, das man derzeit noch für € 12,- über das Museum für angewandte Kunst Frankfurt beziehen kann.
Tuesday, September 7, 2010
Na putu (Jasmila Žbanić, 2010)
Nachdem ich gemeinsam mit N.S. Jasmila Žbanićs Drama Na putu (dt. Titel: Zwischen uns das Paradies) gesehen habe, hier ein paar Worte dazu:
Luna und Amar sind ein unverheiratetes Paar, sie ist Flugbegleiterin, er Fluglotse, sie leben zusammen in Sarajevo, sie wollen schon seit langem ein Kind. Und sie sind bosnische Muslime. Was aber zunächst keine große Rolle spielt, zwar fallen hin und wieder formelhaft dahingesagte Zu-Sätze wie „Allah sei gedankt“ oder „Möge Allah dich behüten“, doch spielt die Religion keine wichtige oder gar übergeordnete Rolle im von Offenheit und Genussfreude geprägten Leben der beiden.
Das ändert sich erst, als man Amar dabei erwischt, wie er während des Dienstes Alkohol trinkt und ihn daraufhin vorübergehend vom Job suspendiert – unter der Auflage, innerhalb von sechs Monaten abstinent zu werden, um sich wenigstens einen Bürojob zu erhalten. Als der von verschiedenen erfolglosen und auch von der wohl auf seiner eingeschränkten Zeugungsfähigkeit beruhenden Kinderlosigkeit frustrierte Amar im wahrsten Sinne des Wortes mit Bahir zusammenstößt, einem Mitkämpfer aus seiner damaligen Einheit im Bosnienkrieg, der mit langem schwarzen Bart und tief verschleierterter Frau auftritt, ergibt sich für ihn die Chance, in einer Art ländlichen Muslim-Resort als, wie er Luna versichert, „Computerlehrer für Kinder“ tätig zu werden. Obwohl sie ihn bittet, sich etwas anderes zu suchen und nicht in so ein „wahabitisches Terrorcamp“ zu gehen, entscheidet er sich dafür.
Und als er wiederkommt, zeugt nicht nur die Länge seines Bartes davon, dass sich in seinem Inneren einiges geändert hat. Luna muss eine Entscheidung treffen – für oder gegen eine Zukunft mit dem sinnenfrohen Mann, der sie verließ, um als frommer Gläubiger zurückzukehren. Als sie feststellt, dass sie schwanger ist, spitzt sich die Situation zu.
Damit ist in kurzen Worten die Exposition des Films umrissen und bereits angedeutet worin es dem Film im folgenden geht – um einen Kultur- und Religionskonflikt im Mikrokosmus von Partnerschaft und Familie und um die heutige Situation der bosnischen Muslime vor dem Hintergrund des geschichtlichen, aber in den Köpfen und Herzen immer noch aktuellen Bosnienkrieges.
Dabei beweist der Film seine größte Stärke darin, dem Zuschauer nicht schwarzweissartig vorzugeben, welcher Sicht er zustimmt und auf wessen Seite er sich sieht, indem vorurteilsfrei sowohl Luna als auch Amar die Chance gegeben wird, sich ernsthaft zu ihrer jeweiligen Weltsicht zu bekennen und die jeweils andere zu kritisieren, ohne dabei aber ständig Klischees zu bedienen. So erlaubt der Film eine weit über ihn hinausreichende Deutung und persönliche Auseinandersetzung mit der Problematik der Religiosität im Zeitalter von behauptetem Werteverfall auf der einen und religiös-ideologischer Radikalisierung auf der anderen Seite.
Die ordentlichen, von der grottigen deutschen Synchro nur geringfügig beeinträchtigten Schauspielerleistungen sowie insbesondere die Kameraarbeit, die hie und da kurze, atemberaubende Blicke auf das wunderschöne Sarajevo erlaubt, machen Na putu zu einer echten Empfehlung.
Luna und Amar sind ein unverheiratetes Paar, sie ist Flugbegleiterin, er Fluglotse, sie leben zusammen in Sarajevo, sie wollen schon seit langem ein Kind. Und sie sind bosnische Muslime. Was aber zunächst keine große Rolle spielt, zwar fallen hin und wieder formelhaft dahingesagte Zu-Sätze wie „Allah sei gedankt“ oder „Möge Allah dich behüten“, doch spielt die Religion keine wichtige oder gar übergeordnete Rolle im von Offenheit und Genussfreude geprägten Leben der beiden.
Das ändert sich erst, als man Amar dabei erwischt, wie er während des Dienstes Alkohol trinkt und ihn daraufhin vorübergehend vom Job suspendiert – unter der Auflage, innerhalb von sechs Monaten abstinent zu werden, um sich wenigstens einen Bürojob zu erhalten. Als der von verschiedenen erfolglosen und auch von der wohl auf seiner eingeschränkten Zeugungsfähigkeit beruhenden Kinderlosigkeit frustrierte Amar im wahrsten Sinne des Wortes mit Bahir zusammenstößt, einem Mitkämpfer aus seiner damaligen Einheit im Bosnienkrieg, der mit langem schwarzen Bart und tief verschleierterter Frau auftritt, ergibt sich für ihn die Chance, in einer Art ländlichen Muslim-Resort als, wie er Luna versichert, „Computerlehrer für Kinder“ tätig zu werden. Obwohl sie ihn bittet, sich etwas anderes zu suchen und nicht in so ein „wahabitisches Terrorcamp“ zu gehen, entscheidet er sich dafür.
Und als er wiederkommt, zeugt nicht nur die Länge seines Bartes davon, dass sich in seinem Inneren einiges geändert hat. Luna muss eine Entscheidung treffen – für oder gegen eine Zukunft mit dem sinnenfrohen Mann, der sie verließ, um als frommer Gläubiger zurückzukehren. Als sie feststellt, dass sie schwanger ist, spitzt sich die Situation zu.
Damit ist in kurzen Worten die Exposition des Films umrissen und bereits angedeutet worin es dem Film im folgenden geht – um einen Kultur- und Religionskonflikt im Mikrokosmus von Partnerschaft und Familie und um die heutige Situation der bosnischen Muslime vor dem Hintergrund des geschichtlichen, aber in den Köpfen und Herzen immer noch aktuellen Bosnienkrieges.
Dabei beweist der Film seine größte Stärke darin, dem Zuschauer nicht schwarzweissartig vorzugeben, welcher Sicht er zustimmt und auf wessen Seite er sich sieht, indem vorurteilsfrei sowohl Luna als auch Amar die Chance gegeben wird, sich ernsthaft zu ihrer jeweiligen Weltsicht zu bekennen und die jeweils andere zu kritisieren, ohne dabei aber ständig Klischees zu bedienen. So erlaubt der Film eine weit über ihn hinausreichende Deutung und persönliche Auseinandersetzung mit der Problematik der Religiosität im Zeitalter von behauptetem Werteverfall auf der einen und religiös-ideologischer Radikalisierung auf der anderen Seite.
Die ordentlichen, von der grottigen deutschen Synchro nur geringfügig beeinträchtigten Schauspielerleistungen sowie insbesondere die Kameraarbeit, die hie und da kurze, atemberaubende Blicke auf das wunderschöne Sarajevo erlaubt, machen Na putu zu einer echten Empfehlung.
Wednesday, September 1, 2010
Gemischtes Doppel mit Händel & Halvorsen
Auf den ersten Blick neigt man vielleicht dazu, das Video gar nicht erst ernst nehmen zu wollen - ein Cellist spielt 'mit sich selbst', noch dazu auf einer Violine, die er wie ein Cello hält. Pfff!
Aber dann klickt man doch auf Play, nur so aus Neugier, und lauscht vom ersten Ton an atemlos und verzaubert Wells Cunningham bei seiner virtuosen und vor allem wunderschönen Interpretation der von Johan Halvorsen arrangierten, von Händel ursprünglich für Cembalo komponierten Passacaglia für Cello und Geige...
Aber dann klickt man doch auf Play, nur so aus Neugier, und lauscht vom ersten Ton an atemlos und verzaubert Wells Cunningham bei seiner virtuosen und vor allem wunderschönen Interpretation der von Johan Halvorsen arrangierten, von Händel ursprünglich für Cembalo komponierten Passacaglia für Cello und Geige...
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