...dass Münster ein richtig gefährliches Pflaster ist - wie überhaupt NRW recht verschlafen (im OK-Sinne) zu sein scheint. So berichtet jedenfalls Petra Reski in dem Zeit-Artikel Die Mafiosi von nebenan:
"Münster-Hiltrup, das ist eine Welt, die im Wesentlichen aus rotem Klinker, imposanten Kastanienbäumen und der Überzeugung besteht, dass hier nichts Schlimmeres passieren kann, als von einem rechthaberischen Radfahrer überrollt zu werden. [...] in der Universitätsstadt Münster [herrscht] der aus der Provinz Crotone stammende Clan der Grande-Aracri [...], der sich den klassischen Betätigungsfeldern wie Rauschgifthandel, Erpressung und Geldwäsche widmet."Keine guten Nachrichten - wobei sich zumindest das Problem mit dem "rechthaberischen Radfahrer" nach mir vorliegenden Informationen erledigt haben soll. Er sei mittlerweile nach Bocholt verzogen.
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