Mein scheidender Vor-Mitbewohner J. klärt mich auf: Er kenne keine andere Stadt, in der die Polizei derart intensiv Streife fahre (Theorie 2 trifft also zu; abgesehen davon, dass nicht nur eine Feuer-, sondern auch die Polizeiwache Nord nebst Polizeipräsidium nur wenige hundert Meter entfernt liegt [wie gut, dass mein Zimmer zum Hinterhof geht]) – und bei der Gelegenheit regelmäßig Fahrradfahrer anhalte, um sie unter Hinweis auf Fahrfehler und ungenügende Beleuchtung zur Kasse zu bitten - durchschnittlich € 15,-! - oder um schlicht die Eigentumsverhältnisse der Fahrzeugführer zu überprüfen (was angesichts der aktuellen Kriminalstatistik zumindest nachvollziehbar ist).
(Auf der anderen Seite seien, so versichert mir J., die Machtverhältnisse zwischen Rad- und Autofahrern geklärt – nach meinen oft unschönen Braunschweiger Erlebnissen mit unein- und -vorsichtigen Autofahrern eine hoffnungsvoll stimmende Nachricht.)
(Auf der anderen Seite seien, so versichert mir J., die Machtverhältnisse zwischen Rad- und Autofahrern geklärt – nach meinen oft unschönen Braunschweiger Erlebnissen mit unein- und -vorsichtigen Autofahrern eine hoffnungsvoll stimmende Nachricht.)
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