Was für eine unwirkliche Szene!: da gehe ich zum erstenmal seit meiner Ankunft hier laufen, schön entspannt an einer Art kleinem Seitenkanal entlang durchs Grüne, biege dann nach einiger Zeit scharf links ab, weil der Weg endet und finde mich wieder - in einem märchenhaft-wunderschönen Park, der bis auf die Wege naturbelassen wirkt, ganz ohne rechte Winkel, mit kleinen sumpfartigen Flächen, großen Wiesen und dichten Waldstückchen.
Und mitten im Park, wo man es am wenigsten erwarte, höre ich auf einmal... Musik! Ganz leise und zart erklingt sie, von irgendwo vor mir. Als ich dann um eine Ecke biege sehe ich ihn: er sitzt im Schneidersitz auf einem großen Baumstumpf auf einer kleinen Sumpf-Insel, und er spielt, völlig in sich versunken, nur mit den Fingerspitzen und daher mit mir bislang unbekanntem Klang, auf einer Steel Drum.
Und mitten im Park, wo man es am wenigsten erwarte, höre ich auf einmal... Musik! Ganz leise und zart erklingt sie, von irgendwo vor mir. Als ich dann um eine Ecke biege sehe ich ihn: er sitzt im Schneidersitz auf einem großen Baumstumpf auf einer kleinen Sumpf-Insel, und er spielt, völlig in sich versunken, nur mit den Fingerspitzen und daher mit mir bislang unbekanntem Klang, auf einer Steel Drum.
No comments:
Post a Comment